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Wir machen das Beste draus!
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Neuer Schwung und große Unterstützung lassen uns die Krise meistern
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Liebe Freunde,
"Gerade in diesen Zeiten möchte ich Ihnen sagen: Wir sind sehr, sehr glücklich, dass es Sie gibt", hat Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier uns Maltesern in einer Videobotschaft gedankt - wie etwa auch Paul Breitner oder Ulrike Kriener, die für Kinder, die zu Hause bleiben müssen, Geschichten vorgelesen hat.
Ja, unsere ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfer können in dieser schwierigen Zeit vielen Pandemie-Betroffenen helfen: in Abstrichzentren, durch Transportfahrten, mit Einkaufs- und Lebensmittelhilfen, Telefonbesuchsdiensten und vielem mehr.
Schrittweise können wir nun wieder mit Erste-Hilfe-Kursen starten, Bedürftige persönlich betreuen und beispielsweise in unserer naturheilkundlichen Klink von Weckbecker wieder Gäste empfangen. Das geschieht natürlich alles unter den Maßgaben der Infektionsvorbeugung. Daher kann an vielen Stellen das Neue nicht einfach wieder das Alte sein. Und einiges Neue kann uns gerne auch erhalten bleiben, wie etwa die kreativen Aktionen für besonders bedürftige Menschen.
Herzliche Grüße – und bleiben Sie gesund!
Ihr
Frank Weber
Mitglied der erweiterten Geschäftsführung
Aktuelles zur Malteser Corona-Hilfe immer auf www.malteser.de/corona-hilfe
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„Hier bin ich immer noch richtig!“
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Was Pflegende über sich selbst und die Corona-Krise sagen
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„Ich brenne. Ich habe das Pflege-Gen. Ich bin in diesem Beruf nach all den Jahren immer noch richtig“, sagt Katja Setzepfand. Sie ist Stationsleitung der Geriatrie 2, jetzt Isolierstation für COVID-19-Patienten, sowie der Geriatrischen Tagesklinik im Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital in Flensburg.
„In der Krise sind wir gemeinsam stark“, sagt Lara-Sophie Grellner. Sie ist Gesundheits- und Krankenpflegerin im dritten Ausbildungsjahr im Malteser Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen.
Empathie, Zuwendung, Teamfähigkeit, Professionalität, Leidenschaft oder schlichtweg Freude an der Arbeit - Pflegekräfte aus den Malteser Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen haben zum Internationalen Tag der Pflege am 12. Mai auf Facebook berichtet, was für sie persönlich Pflege bedeutet und was ihre tägliche Arbeit so besonders macht: "Pflege bedeutet für mich..."
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Engagierte Aktionen für besonders bedürftigen Menschen
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Corona-bedingt mussten viele Einrichtungen für besonders Bedürftige wie Tafeln, Obdachlosen-Cafés oder Ambulanzen für Menschen ohne Krankenversicherung schließen. Mit großem Engagement und starker Mithilfe aus der Bevölkerung haben es die Malteser an vielen Stellen geschafft, trotzdem weiter Unterstützung anzubieten.
So konnten die Tafeln in Annaberg-Buchholz und Frankenthal weiter geöffnet bleiben, in Celle ersetzten die Malteser einen ausgefallenen Mittagstisch durch einen Gabenzaun, und in Mannheim, Berlin sowie Hannover konnte die Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung eingeschränkt weiterarbeiten.
Obdachlos in Corona-Zeiten? Was möglich und nötig ist, schildert ein Beitrag auf aware-online.de.
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Erste Hilfe: Auch in Corona-Zeiten
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Auch in diesen Zeiten können wir bei Notfällen Erste Hilfe leisten, betont Stefan Markus, Abteilungsleiter Breitenausbildung in der Malteser Zentrale, und gibt Tipps, wie man sich dabei schützen kann:
Mindestabstand: Wo immer es möglich ist, den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten.
Kontaktschutz: Geht das nicht, wie etwa bei der Wundversorgung, sollen Patient und Helfer Mund-Nase-Schutz und der Helfer zudem Handschuhe tragen.
Wiederbelebung: Helfende können nach eigenem Ermessen auf die Beatmung verzichten, bis der Rettungsdienst eintrifft.
Hände waschen: Nach der Hilfeleistung gründlich die Hände mit Seife waschen.
Übrigens: Diese Tipps gibt es zum Teilen auf Facebook.
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Corona-Virus trifft arme Länder besonders stark
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Malteser weltweit im Einsatz
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Der weltweite Ausbruch des Corona-Virus trifft gerade die Bevölkerung armer Länder mit voller Wucht. In vielen Ländern ist die Lage äußerst besorgniserregend. In nahezu allen unseren Projekten haben wir unsere Maßnahmen an die aktuelle Situation angepasst und geben unser Bestes, um die Menschen vor dem Virus und den Folgen zu schützen.
In Bangladesch ist in Cox's Bazar, in dem größten Flüchtlingscamp der Welt, kürzlich der erste bestätige COVID-19 Fall aufgetreten. Die Menschen leben dort auf engstem Raum. Wir setzen uns für verbesserte hygienische Bedingungen ein, leisten Aufklärungsarbeit und versuchen, die Verbreitung des Virus einzudämmen.
Bitte unterstützen Sie unsere weltweite Corona-Hilfe mit Ihrer Spende!
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Malteser Hilfsdienst e.V.
Erna-Scheffler-Str. 2
51103 Köln
Gemeinschaftlich vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder:
Dr. Elmar Pankau und Douglas Graf von Saurma-Jeltsch
Telefon 0221/9822-0
Telefax 0221/9822-1499
malteser@malteser.org
www.malteser.de
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: VR 4726
USt-ID-Nr. gemäß § 27 a UStG: DE 122 66 21 72
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