|
|
|
|
|
|
Corona: Wir können helfen!
|
6.000 ehrenamtliche Malteser im Einsatz - wir alle können mithelfen
|
|
|
|
|
Liebe Freunde,
rund 3.000 ehrenamtliche Malteser sind, unterstützt von hauptamtlichen Fachleuten, an 280 Orten in Deutschland in Rettungswagen, im Krankentransport, beim Aufbau und Betrieb von Fieberambulanzen, in Corona-Abstrich-Zentren oder in Leitungs- und Beratungsstäben der Behörden im Einsatz.
Weitere 3.000 Malteser kümmern sich an derzeit 140 Stellen um die sozialen Bedürfnisse vor allem der Älteren und Kranken: rufen sie per Telefon oder Chat an, hören zu, lindern die Einsamkeit. An vielen Orten organisieren wir Hilfen beim Einkauf und bringen die Lebensmittel oder Medikamente bis an die Haustür. Hier wirken viele junge Malteser mit.
Für Menschen, die jetzt Hilfe brauchen, haben wir die Malteser Hotline 0221-9822 9506 geschaltet.
Deutschland hat ein leistungsfähiges Gesundheitssystem. Lassen Sie uns alle dazu beitragen, dass es arbeitsfähig bleibt und uns Szenarien wie derzeit in anderen Ländern erspart bleiben!
Herzlichen Dank dafür und – bleiben Sie gesund!
Ihr
Markus Bensmann
Bereichsleiter Notfallvorsorge und Leiter des Corona-Krisenstabs in der Malteser Zentrale
Aktuelles immer auf der Seite zur Malteser Corona-Hilfe
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Lassen Sie uns gemeinsam helfen
|
Unterstützen Sie unsere Hilfe in der Corona-Krise mit Ihrer Spende!
|
|
|
|
|
Die Ausbreitung des Corona-Virus macht es erforderlich, soziale Kontakt drastisch einzuschränken und stellt uns somit auf eine nie da gewesene Bewährungsprobe.
Unter der aktuellen Situation leiden Senioren und Personen mit Vorerkrankungen besonders, denn für sie ist das Virus sehr gefährlich. Obwohl zuhause bleiben bedeutet, sich selbst zu schützen, bringt es gleichzeitig viel Einsamkeit mit sich. Nette Gespräche mit Freunden und Nachbarn, unter Leute kommen und Einkaufen gehen, all das ist für viele ältere Menschen momentan nicht möglich. Das Corona-Virus belastet nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Seele.
Deswegen versorgt unser Einkaufsservice ältere und kranke Menschen nun mit Lebensmitteln und unser Telefonbesuchsdienst ruft sie regelmäßig an, um die Einsamkeit zu lindern. Zuletzt erzählte uns eine ehrenamtliche Helferin von einer Seniorin, die geweint hat, weil es sie so gerührt hat, wie liebevoll die Malteser sich um sie kümmern. Solche Erlebnisse zeigen, wie wertvoll die Arbeit unserer sozialen Dienste ist.
Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit in dieser Zeit der Krise mit Ihrer Spende!
|
|
|
|
|
|
|
Ihre Spende für die
Malteser Corona-Hilfe
| 70 €
|
|
|
|
|
Mit Einkaufsservice, telefonischen Besuchen und vielem anderen bleiben die Malteser den Menschen nahe
|
|
|
|
|
Ihre Dienste für Ältere, Kranke und Menschen mit Behinderung haben die Malteser in kürzester Zeit umgestellt. Diejenigen, die durch Covid-19 besonders gefährdet oder betroffen sind, benötigen tatkräftige Hilfe und ein offenes Ohr.
Daher engagiert sich jetzt eine Vielzahl Ehrenamtliche anders: Statt eines persönlichen Besuchs daheim oder in einer Altenhilfeeinrichtung greifen sie nun zum Telefonhörer, nutzen das Internet oder ihre Fahrzeuge. Die kreative Hilfe kennt hier keine Grenzen. So bieten die Malteser an derzeit 140 Orten einen Einkaufsservice an. Sie nehmen telefonisch Bestellungen entgegen, kaufen im Supermarkt oder in der Apotheke ein und bringen die Waren den Menschen an die Haustür.
Und weil viele Menschen nicht mehr besucht werden können oder sich in häuslicher Quarantäne befinden, sind bereits mehr als 60 Telefon-Besuchsdienste der Malteser entstanden, weitere werden folgen. Denn der Malteser Leitsatz „Weil Nähe zählt“ gilt gerade auch in Zeiten von Corona!
Und wer jetzt entsprechende Hilfe braucht, kann sich gerne an die Malteser Hotline 0221-9822 9506 wenden.
Übrigens: Der Malteser Hausnotruf und der Malteser Menüservice geben auch jetzt Sicherheit und Rückhalt für alle, die alleine leben!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Katastrophenschutz der Malteser im Corona-Einsatz
|
|
|
|
|
Der Katastrophenschutz der Malteser ist ein gefragter Partner der Gesundheitsbehörden im Kampf gegen die Pandemie. Vielerorts helfen die Malteser, Abstriche vorzunehmen. Etwa in den von ihnen betriebenen „Corona-Drive-Ins“ in Nürtingen und Leverkusen.
Außerdem bauen die Malteser Zelte für den Test auf das Corona-Virus vor Krankenhäusern auf. Sie verwandeln Turnhallen in Notfallzentren, um zusätzliche Kapazitäten für die Behandlung von Covid-19-Patienten zu schaffen. Ihre sanitätsdienstlich ausgebildeten Kräfte im Katastrophenschutz werden als Fahrer für Diagnostik-Zentren und Ärzte eingesetzt. Und nicht zuletzt wirken ihre Führungskräfte in Einsatzstäben der Kommunen mit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Angehörige pflegen in Zeiten von Corona
|
|
|
|
|
Eine Infektion mit dem neuen Corona-Virus ist gerade für pflegebedürftige Menschen besonders gefährlich. Viele von ihnen werden zu Hause von ihren Angehörigen betreut und versorgt, die in der Corona-Krise nun vor einer Reihe von Fragen stehen. Unter Mitwirkung ihrer Ärztin Dr. Ursula Sottong haben die Malteser Tipps für pflegende Angehörige in Zeiten von Corona zusammengestellt.
Übrigens: Alle Fragen rund um COVID-19 und ältere Menschen, aber auch allgemein zu Risikogruppen, beantwortet Dr. Ursula Sottong am kommenden Mittwoch, 1. April, ab 16.30 Uhr live auf Facebook. Fragen können gerne schon vorab an online-redaktion@malteser.org geschickt werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Malteser Hilfsdienst e.V.
Erna-Scheffler-Str. 2
51103 Köln
Gemeinschaftlich vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder:
Dr. Elmar Pankau und Douglas Graf von Saurma-Jeltsch
Telefon 0221/9822-0
Telefax 0221/9822-1499
malteser@malteser.org
www.malteser.de
Registergericht: Amtsgericht Köln
Registernummer: VR 4726
USt-ID-Nr. gemäß § 27 a UStG: DE 122 66 21 72
|
|
|
|